Und als weiteres S = Saisonal.
Ich mag Spinat super gern und experimentiere damit sehr gern rum, aber diesmal gab es ein ganz bodenständiges und einfaches Rezept, so wie ich es von meiner Mama (oder meinem Papa?) kennengelernt habe. Für uns gab es immer Spiegelei, für meine Schwester gab es ne „Extra – Wurst“, nämlich Igelwiener…
- Blattspinat (diesmal TK)
- Zwiebeln
- Öl
- Knoblauch
- Salz und Pfeffer
- Salzkartoffeln
- Eier
Da ich Samstag Abend leider keinen frischen Blattspinat mehr bekommen habe, habe ich einen TK – Blattspinat genommen. Da bevorzuge ich Bio – Qualität! Also habe ich den Blattspinat langsam über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen.
Zwiebeln würfeln und Knoblauch schälen und „anknacksen“ und in eine Pfanne mit etwas Öl geben und andünsten. Dann den Spinat dazu geben und gut salzen (ich finde der braucht immer wahnsinnig viel Salz) und auf kleiner Stufe erhitzen. In der Zwischenzeit kann man Kartoffeln schälen und in Salzwasser kochen. Wenn die Kartoffeln gar sind, ist auch meist der Spinat warm und dann hau ich ein paar Eier in die Pfanne. Für mich eher weniger Eier, da ich nicht der große Eieresser bin. Diese Mahlzeit ist vegetarisch,wenn man die Eier weglässt dann ist das sogar ein veganes Essen.
